nachdem ich mich ein paar Tage mit dem Schreiben einzelner Buchstaben, einzelner Wörter und unterschiedlicher Schriftarten vertraut gemacht habe, unmengen an Instragram und YouTube Videos zum Brushlettering geschaut und auch einige englische Blogs zum Thema verfolgt habe, kam zum Schluss meines zweiwöchigen Winterurlaubs die Kür des Handletterings: Das Layouten.
Falls ihr meine meine vorherigen Blogposts zum Thema nicht kennt, könnt ihr sie hier nachlesen:
Blogpost: meine ersten Erfahrungen zum Brush-Lettering
Blogpost: meine persönliche Materialempfehlungen
Falls ihr meine meine vorherigen Blogposts zum Thema nicht kennt, könnt ihr sie hier nachlesen:
Blogpost: meine ersten Erfahrungen zum Brush-Lettering
Blogpost: meine persönliche Materialempfehlungen
Dabei setzt man verschiedene Schriftarten, Ornamente, Banner und
Schnörkel so zusammen, dass es am Schluss ein tolles Gesamtkunstwerk
ergibt.
Für das Umsetzen von Layouts hat mir das Buch Handlettering: Die Kunst der schönen Buchstaben", welches ich zu Weihnachten geschenkt bekommen habe, sehr weitergeholfen. Aber auch bei YouTube gibt es einige Videos dazu. Anfangs hilft es auch schon, fertige Layouts (welche man z.B. bei Instagram oder Pinterest entdeckt hat) abzumalen.
So, nachdem ich nun zwei Wochen lang in meinem Winterurlaub immer wieder Buchstaben und verschiedene Schriftstile geübt habe, kann ich behaupten, dass meine Schrift schon um einiges besser geworden ist. Klar sieht man noch immer, dass ich ein blutiger Anfänger bin, dennoch hab ich die Grundlagen verstanden und möchte an meinem neuen Hobby dranbleiben.
Und? Hat euch das Hand-Letttering Fieber auch erwischt?
Falls ihr regelmäßig ein paar Handletterings von mir sehen wollt, solltet ihr meinem Instagram-Account "kreativoderprimitiv" folgen:
Ich wünsch euch noch eine kreative Woche,
liebe Grüße aus dem Kunstatelier,
eure Steffi